Die Extrakorporale Magnetotransduktionstherapie (EMTT) im Sport

Die Extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie (EMTT) nutzt hochfrequente, ultraschnell gepulste elektromagnetische Felder, um den Zellstoffwechsel anzuregen und so die Regeneration von Sehnen, Muskeln, Bändern und Knochen zu fördern. Im Vergleich zur klassischen Magnetfeldtherapie arbeitet die EMTT mit deutlich höheren Frequenzen im Bereich von 100 bis 300 kHz. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass diese Therapieform bei sportbedingten Verletzungen wie Sehnenreizungen oder Muskelschäden, aber auch bei überlastungsbedingten Beschwerden wie unspezifischen Rückenschmerzen nachweislich positive Wirkungen entfalten kann. Gerade im Leistungssport nutzen wir die synergistischen Effekte der EMTT in Kombination mit der Stoßwellen Therapie sehr häufig, um eine möglichst schnelle und nachhaltige Verbesserung der Beschwerden zu erzielen.